Männerkleidung im Frühmittelalter

 

Frühmittelalter -  vom Ende des 5. bis zum Ende des 11. Jhd.


Im Frühmittelalter sind noch viele Einflüsse der Germanen und Römer erkennbar.

Zur typischen Teilen der Kleidung eines Mannes gehören:

Untertunika - in der Form wie Tunika

Tunika - Kittel, Leibrock - in gerader Form, mit langen schmalen Ärmeln, rundem Halsausschnitt, ohne Verschluss, eher kurz, oberhalb von den Knien. Zu Ende dieser Periode wird die Tunika immer länger und durch Einsetzen von Geren (Zwickel) im unteren Bereich, breiter.

Hose – enge, lange Hose aus Wolle, mit dem Schnitt der germanischen Thorsberghose oder der Hose aus Skjoldehamn.

Mantel - ein rechteckiges Umhang (Sagum), auf der Schulter mit einer Fibel verschlossen. Eine weitere Form des Mantels war ein Klappenrock.